Wir haben uns am Samstagmorgen um 8 Uhr im Rheinfelder Magazin getroffen. Die Team Einteilung wurde definitiv festgelegt und alle freuten sich trotz einiger Müdigkeit. Angekommen nach einer lehrreichen und wachwerdenden Fahrt, konnten wir uns für den Wettkampf anmelden.
Zuerst hatten wir Zeit, andere Teams zu beobachten! Langsam kam das altbekannte Kribbeln und die Freude auf. Nachdem wir uns in das Wochenende und dessen Stimmung eingelebt haben, waren wir alle zum Mittagessen verabredet. Wir nutzten die Zeit, um nochmals kleine Details wie Knoten oder Brust- und Rückenbindung zu üben. Die erste Gruppe kam langsam ins Zittern, welches sich jedoch nach einer kleinen Team Besprechung schnell wieder legte.
Unser Team Rhyfälde 1 hatte, mit viel Anfeuern, Juubel, Spass und einem super Lauf den 16. Platz erreicht, sie haben ihr eigenes Ziel (Platz 19) geschlagen, SUPER!!!
Es gab Spiel & Spass Posten, eine FW-Auto Ausstellung und viel Platz zum Schlafen oder Quatschen.
Langsam wurde auch die 2. Gruppe nervöser und nervöser…
Mit einigen Minuten Besprechung und theoretischen Durchläufen machte auch Rhyfälde 2 sich bereit. Trotz grosser Nervosität und der fehlenden Erfahrung, haben wir es geschafft die Herzen der Zuschauer zu gewinnen. Wir hatten ein riesiges Publikum mit einer tollen Stimmung und konnten somit trotz missglücken einen Superlauf beenden (In Ehren halten wir den ersten Platz von hinten mit der grössten Punktzahl).
Wir durften nach einer allgemeinen Ruhepause und dem Abendessen den Zolli Basel besichtigen mit einer Führung. Wir hatten viel Spass. Da unser Weg kurz war, übernachteten wir im FW-Magazin Rheinfelden. Auf uns wartete ein Film, Kuchen und ein Bett.
Am nächsten morgen fuhren wir wieder nach Basel, wo wir nochmals die Ausstellung und die Qualifikationsläufe angeschaut haben. Als alles vorbei war bekamen wir unsere Medaille und wir fuhren nach Hause. Wir wurden nach einem grossartigen Wochenende mit Sack und Pack entlassen.
Danke für die tolle Zeit, die Unterstützung und das zusammen lachen!
Bericht: C. Haberl
