Schweizermeisterschaft 2024 in Romanshorn

Am Samstagmorgen trafen wir uns um 06:15 Uhr im Magazin in Rheinfelden. Wenig später fuhren wir in Richtung Romanshorn. Auf dem Weg legten wir eine Pause auf einer Raststätte ein, bei der wir Verpflegung bekamen. Schliesslich ging es weiter. Als wir eintrafen, war der Wettkampf schon voll im Gange. Zuerst schauten wir anderen Teams zu, wie sie alles gaben am Wettkampf, dann gab es etwas zum Essen und schlussendlich waren wir an der Reihe. Wir zogen unsere Brandschutzkleidung an, was sich später als lohnenswert herausstellte, und liefen zum Start. Dort hatten wir 5 Minuten Zeit, um den Parcours aufzubauen. Als die 5 Minuten um waren, starteten wir erfolgreich mit Skilaufen, dann ging es weiter mit einer Leiterrettung, einem Knotenposten und einem Löschangriff. Den Löschangriff durften wir dann noch Retablieren. Am Ende hatten wir für alles 14,5 Minuten (inkl. Fehlerpunkte) und landeten auf dem drittletzten Platz. Bei den Posten Leiterstellung und Knoten hatten wir keinen einzigen Fehler, was uns sehr gefreut hat. Nach unserem Durchlauf gingen wir noch ans Feuerwehrfest und schauten verschiedene Feuerwehrautos an. Danach gab es Abendessen und wir entschieden uns, zum Bodensee zu laufen. Am Abend ging es dann in eine Zivilschutzanlage, in der wir schlafen durften.

Am nächsten Tag standen wir um 7:00 Uhr auf und machten uns bereit fürs Frühstück, welches wir wie das Mittag- und Abendessen in einer Turnhalle in Romanshorn assen. Nach dem Frühstück liefen wir noch einmal zum Wettkampfgelände, wo wir nochmals einem Team beim Wettkampf zuschauten. Schliesslich fuhren wir mit einem Mannschaftswagen zu einer Feuerstelle, bei der wir Verstecken und andere Spiele spielten. Kurze Zeit später gab es Essen, welches über dem Feuer gekocht wurde. Nach dem Essen fuhren wir ins Chocolarium, wo wir mehr über die Entstehung der Schokolade lernen durften. Müde aber zufrieden fuhren wir schliesslich zurück nach Rheinfelden, wo wir alles ausluden und uns verabschiedeten.

Der Ausflug nach Romanshorn war sehr aufregend, spannend und lustig.

Bericht: Miro